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Unsere Projekte in Beispielen:

Salz.
Eine Hypermedia-Präsentation des Deutschen Salzmuseums.

Bildschirm 1: Menüauswahl, 17kB Dieses Programm vermittelt Informationen zur Entstehung, zum Aufbau und zum Aussehen von Salzmineralien und ihren Fundorten. Es wurde 1994 zur Sonderausstellung "untertage / übertage - Salzmineralien aus aller Welt" des Deutschen Salzmuseums in Lüneburg erstellt. Das Programm ist in drei Themenbereiche gegliedert, die jeweils wieder drei Kapitel enthalten.
Bildschirm 2: Animation zur Kristallstruktur, 30kB Im Themenbereich "Salzmineralien" werden die Kristallstruktur und die Form von Salzkristallen mit Hilfe von animierten Grafiken erklärt, die unter anderem zeigen, wie die Kristalle wachsen. In einer Mineralienschau werden typische Salzmineralien mit Fotos und Erläuterungen dargestellt. Der Themenbereich "Entstehung" zeigt mit grafischen Simulationen das Prinzip der Entstehung von Salzlagerstätten und der Bildung von Salzstöcken sowie die Verteilung der Salzlagerstätten in Europa. Typische Fundorte von Salzmineralien, unterteilt nach Salzseen, Meeressalinen sowie Gruben und Brüchen, werden im Themenbereich "Fundorte" vorgestellt.
Bildschirm 3: Mineralienschau, 138kB Jeder Themenbereich enthält so drei Kapitel mit jeweils 2 bis 48 Informationsseiten. Die insgesamt 107 Informationsseiten enthalten immer einen erläuternden Text zusammen mit einem Foto, einer Grafik oder einer Animation. Die Auswahl der Information erfolgt durch Berührung von Bildschirmbereichen (Touchscreen), die als Schaltflächen gekennzeichnet sind. Zwischen den Informationsseiten existieren entsprechend dem Hypertext-Konzept zahlreiche Querverweise, denen durch das Berühren eines farbig unterlegten Wortes nachgegangen werden kann.
Bildschirm 4: Simulation der Entstehung von Salzlagerstätten, 18kB Das Programm ist zweisprachig (deutsch / englisch) angelegt, wobei jederzeit zwischen beiden Sprachen umgeschaltet werden kann. Zur Erleichterung der Benutzung sind eine Inhaltsübersicht und eine Erläuterung der Bedienelementen integriert.
 
1995 wurde das Programm auch in der Landesausstellung "Salz Macht Geschichte" des Hauses der Bayerischen Geschichte eingesetzt.

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Stand: 01.02.2001